Das Sein wirken lassen - klingt so groß, dabei ist es uns doch so nah - oder kennst du jemanden, der aus dem Sein gefallen ist?! Das Sein ist da. Existentiell. Seltsam, dass wir uns immer wieder so schwer tun, ihm auch bewusst Raum im Leben zu geben. In dieser Folge geht es etwas geruhsam zu. Getreu dem Motto "wenn es fast fertig ist, lass es sein!"
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Stell dir vor, wir Menschen hätten einen "Wahrhaftigkeitssinn" - einen untrüglichen Sinn für Wahrhaftigkeit, so wie das Gehör für laut und leise. Wir würden also nicht nur auf die Inhalte achten, sondern auch auf die Haltungen dahinter. Wichtig ist, gemeint ist nicht ein "Wahrheitssinn" - die hat ja keiner gepachtet. Gemeint ist eine Art goldener Kompass, der deutlich signalisiert woher eine Nachricht, woher eine Botschaft kommt: und das betrifft sowohl die werbende Welt da draußen als auch das Selbstgespräch in unserem eigenen Kopf. Und natürlich möchte ich damit auch dazu einladen, dein Wesentliches auszudrücken und zu teilen.
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Die heutige Episode enthält am Ende eine etwa 15 minütige Meditation, die dich dazu einlädt deine Seelengröße zu leben.
Viele Menschen erleben zur Zeit tiefe Wandlungsprozesse und dabei hat es unser altes Selbstgefühl manchmal gar nicht so leicht, sich in die gefunde Größe/Weite/Liebe.. zu verströmen. Die heutige Folge soll dazu einen Beitrag sein.
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Was hat ein Glas Cappuccino mit dem Seelenraum zu tun?
Schicht um Schicht liegen in unserem Seelenraum die feinstofflichen Felder auf-, neben, über -und ineinander verwoben. Schwer zu trennen, wie eben auch bei einem Glas Cappuccino der Fall. Trotzdem zum Genießen! Anhand dreier Fallbeispiele mache ich in dieser Episode fühlbar, wie sich feinstoffliche Themen aus unserer Biographie, unserem Familienfeld (Stichwort Epigenetik) und sogar darüber hinausgehend im Seelenraum zeigen.